RIVERWALKER
Campingausrüstung
In diesem Teil fasse ich meine Campingausrüstung für mehrtägige Paddeltouren zusammen. Ich habe bei der Auswahl der Gegenstände vor allem darauf geachtet, dass sie wenig Platz brauchen und leicht sind.
Zelt 1/2 Personen
Der Basis Gegenstand für Übernachtung draußen ist für mich das Zelt. Ich habe dies bewusst gegenüber Alternativen wie der Hängematte mit Tarp beziehungsweise einem Biwaksack gewählt, da ich ein Zelt überall flexibel aufbauen kann und es mir auch ausreichend Platz bietet für mich und wichtige Ausrüstungsgegenstände.
Als Zelt verwende ich seit 2018 das Bessport Zelt Ultraleicht für 2 Personen*. Der Aufbau des Zelts ist einfach und geht entsprechend schnell. Im Prinzip baut man nur die zwei Zeltstangen zusammen und steckt diese in die Ecken vom Innenzelt bevor man das Innenzelt am Zeltgestänge fest klippst. Als nächstes wirft man das Außenzelt drüber und klippst es an den Ecken vom Innenzelt ein. Das Zelt hat auf den beiden langen Seiten je einen Eingang, der pyramidenförmig nach vorne abgespannt wird. So bildet sich auf beiden Seiten ein kleines Vorzelt, indem Gegenstände, die nicht ins Zelt kommen vor Regen geschützt sind.
Das Konzept des Zeltes finde ich super, da es im Prinzip komplett freistehend ist. Trotzdem empfiehlt es sich, die vier Seiten des Außenzelts in der Mitte am Boden mit Heringen einmal abzuspannen, um Kontakt zwischen Innen- und Außenzelt zu vermeiden. Hat man einen Untergrund, der das Verwenden von Heringen ermöglicht, spanne ich jede Seite einmal ab. Mehr als diese 4 Heringe habe ich aber noch nie für den Zeltaufbau verwendet und es hat bisher allen Witterungen standgehalten. Ich hab das Zelt sogar schon auf Betonflächen ohne Heringe aufgebaut. Ich habe dann nur die beiden Eingänge mit Gewichten fixiert, wodurch sich der Kontakt zwischen Innen- und Außenzelt bereits stark reduziert.
Auch wenn es als Zwei-Mann-Zelt beworben wird, verwende ich das Zelt meist für mich alleine, da ich so genug Stauraum für Gepäck im Zelt habe. Am Ombrone waren Benedict und ich jeweils mit diesem Zelt unterwegs. Nachdem ich am ersten Tag mein Zeltgestänge verlegt hatte, haben wir die restlichen Nächte gemeinsam in einem Zelt geschlafen. Das meiste Gepäck musste dann zwar draußen bleiben, aber ansonsten hatten wir auch zu zweiter Platz im Zelt.
Insgesamt bin ich mit dem Zelt sehr zufrieden und ich würde es mir jederzeit wieder kaufen. Es überzeugt durch ein kleines Packmaß und wenig Gewicht. Nach über fünf Jahren im Einsatz ist das Zelt nach wie vor in einem top Zustand und entsprechend überrascht der doch recht niedrige Preis.
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Bessport Zelt Ultraleicht für 2 Personen*. Links das Innenzelt mit Gestänge. Rechts ist bereits das Außenzelt (Plane) über das Innenzelt gespannt. Auf beiden Seiten kann der Eingang nach vorne abgespannt werden, sodass sich ein kleines Vorzelt bildet.
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Das Bessport Zelt kann nahezu freistehend aufgestellt werden. Es empfiehlt sich nur die vier Seiten einmal in der Mitte am Boden abzuspannen, um Kontakt zwischen Innen- und Außenzelt zu vermeiden, was aber auf diesem Bild nicht gemacht wurde.
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Aufbau des Bessport Zelts am Tanaro.
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Das Bessport Zelt abgespannt mit vier Heringen. Links und rechts hat man noch ein kleines Vorzelt für zusätzliches Gepäck.
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Das Vorzelt auf beiden Seiten bietet zusätzlichen Platz, um Gepäck zu verstauen.
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Das Zelt bietet ausreichend Platz für eine Person. Ohne Gepäck im Zelt kann man auch gut zu zweit im Zelt schlafen.
Übernachtung auf einer Betonplattform an der Traun. Vorne links Bessport Zelt, hinten rechts Steves Zelt von Hilleberg. Die Zelte wurden hier komplett ohne Heringe aufgebaut und wir haben die Nacht trotz stärkerem Regen gut überstanden. Im Gegensatz zum Bild habe ich aber das Vorzelt nicht durchhängen lassen, sondern über Nacht mit etwas Gewicht abgespannt.
Zelt 2/3 Personen
Als Zelt für Touren zu zweit verwende ich seit 2024 das Bessport 3 Personen Ultraleicht-Zelt*. Der Aufbau des Zelts ist genauso einfach und schnell, wie beim 1-2-Personen-Zelt, wobei eine Zeltstange mehr verwendet wird. Das Konzept des Zeltes ist genau gleich wie oben beschrieben, nur dass es etwas mehr Platz bietet. Entsprechend bin ich auch mit diesem Zelt sehr zufrieden und würde es mir jederzeit wieder kaufen. Es überzeugt durch ein kleines Packmaß, geringes Gewicht und einen niedrigen Preis, der nicht auf Kosten der Robustheit geht.
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Bessport 3 Personen Ultraleicht-Zelt* aufgebaut mit 6 Heringen. Der Aufbau gestaltet sich sehr einfach und kann in wenigen Minuten erledigt werden. Dieses Zelt bietet trotz seines geringen Gewichts und Packmaßes ausreichend Platz und Komfort für zwei Personen.
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Die beiden Vorzelte rechts und links des Bessport Zeltes bieten ausreichend Platz für Gepäck, das nicht unbedingt ins Innere des Zeltes muss. Diese zusätzlichen Bereiche sind ideal, um Ausrüstung, Schuhe oder andere Gegenstände sicher und trocken aufzubewahren, während sie gleichzeitig den Innenraum des Zeltes frei und komfortabel halten.
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Das Bessport Zelt kann nahezu freistehend aufgestellt werden, was bedeutet, dass es seine Form und Stabilität ohne die Verwendung von Heringen beibehalten kann. Trotzdem sollte das Vorzelt zusätzlich gesichert werden. Dies kann mit Steinen oder Packtaschen erfolgen, um sicherzustellen, dass das Innenzelt nicht in Kontakt mit dem Außenzelt gerät. Dieser Kontakt könnte sonst zu Kondensationsproblemen oder Wasserlecks führen, besonders bei schlechtem Wetter.
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Im Inneren des Bessport Zeltes haben wir eine 2-Personen-Luftmatratze* mit den Maßen 120 cm Breite und 200 cm Länge platziert. An der Kopf- und Fußseite des Zeltes befinden sich nützliche Taschen, die zusätzlichen Stauraum für kleinere Gegenstände bieten. Neben der Luftmatratze bleibt noch ausreichend Platz, um weitere Gegenstände bequem unterzubringen, wodurch das Zelt auch bei voller Belegung organisiert und aufgeräumt bleibt.
Isomatte 1 Person
Statt einer klassischen Isomatte verwende ich eine Luftmatratze, da diese ein deutlich geringeres Packmaß hat und man bei ausreichender Dicke selbst steinigen Untergrund nicht merkt. Über die Jahre habe ich viele günstige Produkte zwischen 20 und 40 Euro getestet, allerdings hatte ich immer das Problem, dass sie nach wenigen Monaten Luft verloren haben und ich ständig in der Nacht nachpumpen musste.
Deswegen hab ich mir inzwischen die etwas höherpreisige SynMat 7 Exped* zugelegt. Ich habe diese Luftmatratze seit 2021 im Einsatz und sie hält nach wie vor die Luft einwandfrei. Die Luftmatratze kann mit einem mitgelieferten Rollsack schnell und unkompliziert aufgepumpt werden und macht insgesamt einen hochwertigen Eindruck. Des Weiteren hat die Luftmatratze einen R-Wert von 4,9 und sie ist somit wintertauglich bis -17 Grad Celsius. Das Minimum, bei der ich die SynMat getestet habe war bei 0 Grad Celsius und hier hat sie die Bodenkälte bestens abgehalten. Der wintertaugliche R-Wert hat keine Nachteile im Sommer, wie ich auf mehreren Touren bereits testen konnte.
Ich habe die SynMat in der kleinsten möglichen Größe (M), welche im aufgebauten Zustand eine Liegefläche von 183 x 52 cm bietet und eine Dicke von 7 cm hat. Die Dicke reicht leicht aus, damit man steinigen Untergrund nicht merkt. Im zusammengerollten Zustand bildet die Luftmatratze einen recht kleinen Zylinder mit einer Länge von 25 cm und einem Durchmesser von 13,5 cm bildet. Neben dem geringen Packmaß ist die Luftmatratze mit 850 g auch sehr leicht. Das geringe Gewicht und Packmaß hat aber auch seinen Preis und so reicht die Liegefläche für mich mit einer Größe von 173 cm und einer eher schlanken Statur gerade so aus. Vor allem die geringe Breite finde ich etwas störend und ich würde mir bei einer Neuanschaffung überlegen eine etwas breitere Luftmatratze zu wählen, solange das Packmaß nicht zu groß ist.
Die SynMat 7 Exped, ist aktuell nicht mehr verfügbar. Ich würde mir heute deswegen die Exped Dura 6R kaufen, da sie bei gleichem Gewicht und Packmaß einen besseren R-Wert hat.
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SynMat 7 Exped in Größe M* und mein noch verpackter Schlafsack für drei Jahreszeiten.
Die SynMat 7 Exped wird mit dem gelben Rollsack, der mit im Lieferumfang ist, aufgepumpt.
Isomatte 2 Personen
Falls ich mit meiner Freundin unterwegs bin verwenden wir gerne eine 2-Personen-Luftmatratze*. Diese bietet im aufgepumpten Zustand eine Liegefläche von 120 x 200 cm bei einer Dicke von 9,5 cm, sodass man steinigen Untergrund nicht merkt. Insgesamt ist die Luftmatratze sehr bequem und mit einem Packmaß von 27 x 18 x 11 cm und einem Gewicht von 1,47 kg kompakter und leichter als zwei Einser-Luftmatratzen.
Beim Kauf der 2-Personen-Luftmatratze* sollte man darauf achten, dass man die Version nimmt, bei der man den Verpackungssack auch gleichzeitig als Pumpsack zum Aufblasen verwenden kann. Als Alternative für schnelleres Aufpumpen kann auch eine Luftpumpe verwendet werden, falls man eh mit einem Luftboot unterwegs ist. Ich habe die Luftmatratze seit 2018 im Einsatz und sie hält nach wie vor die Luft einwandfrei. Insgesamt ist die Luftmatratze super, allerdings bietet sie mit einem R-Wert von 3,2 keine ausreichende Isolierung für den Winter.
Schlafsack (Frühjahr, Sommer und Herbst)
Als 3-Jahreszeiten-Schlafsack verwende ich den Trek-Night-Schlafsack*. Dieser Schlafsack hat eine daunenähnliche Kunstfaser Füllung und sollte deshalb nur sehr selten gewachsen werden. Den Schlafsack lagere ich zu Hause unkomprimiert im Packsack, ein Zylinder mit 32 cm Länge und einem Durchmesser von 16 cm. Der Schlafsack wird in einem Kompressionssack geliefert, sodass die Länge des Zylinders auf 26 cm komprimiert werden kann. Mit einem Gewicht von 980 g ist der Schlafsack recht leicht. Der Komfortbereich ist mit 10 Grad Celsius angegeben, was ich in der Praxis bestätigen konnte. Insgesamt ist es eine solide Leistung für das kleine Packmaß, niedrige Gewicht und günstigen Preis. Das Temperaturlimit ist mit 0 Grad Celsius angegeben und der Extrembereich mit -5 Grad Celsius. Das ist meiner Meinung nach aber etwas zu optimistisch. Bei 2 Grad Celsius mit 2 kompletten Garnituren Klamotten war es sehr kalt. Mit einem zusätzlichen Merino Inlett bei gleicher Temperatur ging es dann schon etwas besser. Ich konnte in beiden Fällen zwar schlafen, aber es war unangenehm. Für mich liegt daher das Limit bei 5 Grad, aber auch das ist für so einen kleinen Schlafsack sehr gut. Benutzt man den Schlafsack bei so niedrigen Temperaturen, ist es wichtig, eine gute Isomatte mit einem wintertauglichen R-Wert wie die SynMat 7 Exped* zu verwenden.
Ich verwende den Schlafsack seit 2015 und ich konnte inzwischen auch weiter Personen wie zum Beispiel meinen Vater dafür begeistern. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mir diesen Schlafsack als 3-Jahreszeiten-Schlafsack jederzeit wieder kaufen würde, da Preis-Leistung, Packmaß und Gewicht meiner Meinung nach Spitze sind!
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Der Trek-Night-Schlafsack* für 3-Jahreszeiten.
Schlafsack (Winter)
Für Übernachtungen im Winter verwende ich den Exped-Trekkinglite*. Hier habe ich mich bewusst für einen recht teuren Daunenschlafsack entschieden, da dieser beste Wärmeleistung bei möglichst kleinem Packmaß bietet. Gelagert wird der Schlafsack unkomprimiert in einem recht großen Beutel, der im Lieferumfang enthalten ist, damit die Daunen geschont werden. Für Touren ist ein Kompressionssack dabei, sodass der Schlafsack auf einen Zylinder mit einer Länge von 26 cm und einem Durchmesser von 17 cm reduziert werden kann. Dieses Packmaß ist nur etwas größer als bei meinem 3-Jahreszeiten-Schlafsack, dafür hat man aber eine deutlich verbesserte Wärmeleistung. Das Gewicht des Winterschlafsacks schlägt mit 1340 g zu Buche.
Die Komforttemperatur ist mit -5 Grad Celsius angegeben, das Limit liegt bei -11 Grad und der Extrembereich bei -32 Grad. Diese Werte konnte ich bisher nicht testen und habe ich auch nicht vor. Ich hatte den Winterschlafsack bei Temperaturen bis 0 Grad im Einsatz und hier hat alles bestens funktioniert. Teilweise wurde mir in der Nacht sogar fast eher zu warm, sodass ich den Schlafsack nicht immer ganz zugemacht habe. Ich verwende den Schlafsack seit Anfang 2023 und bin sehr zufrieden.
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Der Exped-Trekkinglite* als Winterschlafsack.
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Der Exped-Trekkinglite* in einer großen Tasche für die Lagerung. Zum größen Vergleich links daneben mein 3-Jahreszeiten-Schlafsack.
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Winterschlafsack* (links) und 3-Jahreszeiten-Schlafsack* (rechts) im Kompressionssack bei minimaler Größe.
Merino-Inlett
Seit 2020 verwende ich ein Merino-Inlett*, welches die Wärmeleistung des Schlafsacks leicht verbessert. Der wichtigste Punkt ist aber, dass man so seinen Schlafsack vor Verschmutzung schützt, da man einen Schlafsack nur selten waschen sollte. Das Merino-Inlett hingegen kann mit Handwäsche beliebig oft gewaschen werden. Mein Merino-Inlett wiegt um die 500 g und ist im Packmaß sehr kompakt.
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Merino Inlett* im Schlafsack, um diesen zu schützen.
Campingstuhl
Aus Platzgründen nehme ich normal keinen Campingstuhl oder ähnliches mit. Hat man den Eckla Beach-Rolly* als Sackkarre und Bootswagen dabei, so kann man diesen auch als Stuhl verwenden. In der Praxis zeigt sich aber leider oft das Problem, dass der Stuhl während der Paddeltour nass wurde und er dann am Abend nur noch bedingt als Stuhl genutzt werden kann, da das Material langsam trocknet.
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Eckla Beach-Rolly* als Stuhl (links). Häufigt sitzen wir aber auch einfach am Boden.
Klamotten
Für den Abend packe ich mir einfach gemütliche und warme Klamotten ein (siehe Packliste). Gerne verwende ich Funktionsklamotten (z. B. Fleecepullover* oder Funktionsshirt*), die schneller trocknen bzw. gegebenenfalls auch zum Paddeln getragen werden können. Mehr zum Thema Klamotten beim Paddeln findest du hier. Wichtig ist, dass die Klamotten wasserdicht verpackt sind. Deshalb packe ich sie zweimal in Innensäcke*, um dies dann z. B. in einer Grabner Outside Tasche* zu verstauen. Damit ist alles wasserdicht, auch wenn einmal eine der Taschen ein Loch bekommt. Mehr zum Thema Packtaschen findest du hier.
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Zwei Grabner Outside Tasche*, in denen diverse Gegenstände verstaut werden. Im dunkelblauen Innensack* befindet sich das Zelt* ohne Gestänge, im hellblauen Innensack* die Klamotten, im grünen Innensack* der Winterschlafsack* und rechts in dem orangen Beutel meine Luftmatratze*.
Sonstiges
Ein sehr geniales Zubehör sind Quetschies*, indenen man alle möglichen Flüssigkeiten abfüllen kann. Ich benutze sie, um zum Beispiel Shampoos oder Waschmittel abzufüllen. Dadurch reduziert sich das Packmaß deutlich und man kann auch vor einer Tour immer entsprechend die Quetschies auffüllen und dosieren.
Weiteres nützliches Zubehör sind Powerbanks*, um alle möglichen elektronischen Geräte auf zu laden und auch eine Stirnlampe* sollte man auf der Tour mitführen.